Hurra! :)
Samstag, 28. Februar 2009
Donnerstag, 19. Februar 2009
Ein Abriss
Liebe Gemeinde :)
Ob ein richtiger Blogger aus mir wird, muss sich erst noch zeigen.
Die Stationen:
Frankfurt - Seoul - Auckland - Christchurch, quasi durchgeflogen. Akklimatisiert. Nach einigen Tagen Silvana und Tassilo getroffen und Geschenke fuer Weihnachten down under abgeliefert. Kamera gekauft.
Christchurch - St. Arnaud per Shuttle-Bus und gehitchhiked. 9 Tage Nelson Lakes National Park mit viel zu viel Gepaeck begonnen. Mutmassliche Ursachen: erfolgreicher innerer Aufbruch, allerdings mit der Folge vollkommen irrationalen Optimismus' - aufkeimende Bedenken als Miesepetrigkeit abgetan; als Grundlage der eigenen Fitnesseinschaetzung die Erinnerungen vom Ende der NZ-Reise 2001 herangezogen; ohne Waage und ohne Erfahrungen mit neuem Rucksack geringere Last angenommen. Vorteile: sehr beliebt auf der Wanderung selbst angesichts scheinbar unerschoepflicher Schokoladen-, Vollkornbrot- und Aufschnittbestaende.
St. Arnaud - Ngatimoti in bockigem Saab mit Anouk - Kaiteriteri - Takaka + "Mussel Inn" - Motueka. Zu meiner grossen Freude auf dem Track fuer die Zeit bis und ueber New Year adoptiert worden von 4 Neu-Wellingtonern namens Anouk, Oren, Jeroen und Matthias. "good company" :)
Motueka - Blenheim - Christchurch mit Zwischenstation in der Werkstatt kurz nach Blenheim, zweieinhalb Stunden Warten auf den noch heruntergekommeneren Ersatzbus, kurzer Aufenthalt in Christchurch.
Christchurch - Dunedin - Invercargill - Otatara. Des Praktikums erster Teil ueber 5 Wochen. Viele verschiedene Aktivitaeten vom Huehnerfuettern, Waessern der Pflanzen, Ausbauen und Gestalten des neuen Schuppentraktes, allen Formen von Unkrautbekaempfung, Katalogisierung von Pinguinzaehlungen und Tierfallenerfolgen, Umtopfen, Ernten, Neuanpflanzen, Marmelade Einkochen und so weiter bis zu allerhand Unternehmungen in privatem Rahmen, zahlreichen Ausfluegen und abendlichen Einladungen zu Abendessen und Plaudereien - schliesslich befinde ich mich in erster, wenn nicht allererster, Linie auf einer Sprachreise :)
Otatara - Invercargill - Dunedin. Es ist mir ziemlich schwer gefallen, wieder zustaendig zu werden fuer den Rhythmus meiner Reise und selber zu planen. Die Tage in Dunedin wurden keine der Besinnung, denn schon am ersten Abend- ich hob gerade an Karten zu schreiben - ergaben sich neue Bekanntschaften. Es ging mit Julia, Mario und Conrad in ihrem fetzigen gelben Jeep auf die Otago Peninsula, um nahezu vergeblich nach Albatren Ausschau zu halten, Pyramiden zu erklimmen und am Meer entlang Seeloewen aus der Reserve zu locken. Im Kino sahen wir Slumdog Millionaire, empfehlenswert. Vielleicht kreuzen sich die Wege ja spaeter noch einmal.
Kurz nach Abreise des Trios bin ich Eric begegnet, einem Niederlaender, mit dem ich die folgenden Tage ueber sehr vergnuegte Stunden verbracht habe.
[to be continued]
Ob ein richtiger Blogger aus mir wird, muss sich erst noch zeigen.
Die Stationen:
Frankfurt - Seoul - Auckland - Christchurch, quasi durchgeflogen. Akklimatisiert. Nach einigen Tagen Silvana und Tassilo getroffen und Geschenke fuer Weihnachten down under abgeliefert. Kamera gekauft.
Christchurch - St. Arnaud per Shuttle-Bus und gehitchhiked. 9 Tage Nelson Lakes National Park mit viel zu viel Gepaeck begonnen. Mutmassliche Ursachen: erfolgreicher innerer Aufbruch, allerdings mit der Folge vollkommen irrationalen Optimismus' - aufkeimende Bedenken als Miesepetrigkeit abgetan; als Grundlage der eigenen Fitnesseinschaetzung die Erinnerungen vom Ende der NZ-Reise 2001 herangezogen; ohne Waage und ohne Erfahrungen mit neuem Rucksack geringere Last angenommen. Vorteile: sehr beliebt auf der Wanderung selbst angesichts scheinbar unerschoepflicher Schokoladen-, Vollkornbrot- und Aufschnittbestaende.
St. Arnaud - Ngatimoti in bockigem Saab mit Anouk - Kaiteriteri - Takaka + "Mussel Inn" - Motueka. Zu meiner grossen Freude auf dem Track fuer die Zeit bis und ueber New Year adoptiert worden von 4 Neu-Wellingtonern namens Anouk, Oren, Jeroen und Matthias. "good company" :)
Motueka - Blenheim - Christchurch mit Zwischenstation in der Werkstatt kurz nach Blenheim, zweieinhalb Stunden Warten auf den noch heruntergekommeneren Ersatzbus, kurzer Aufenthalt in Christchurch.
Christchurch - Dunedin - Invercargill - Otatara. Des Praktikums erster Teil ueber 5 Wochen. Viele verschiedene Aktivitaeten vom Huehnerfuettern, Waessern der Pflanzen, Ausbauen und Gestalten des neuen Schuppentraktes, allen Formen von Unkrautbekaempfung, Katalogisierung von Pinguinzaehlungen und Tierfallenerfolgen, Umtopfen, Ernten, Neuanpflanzen, Marmelade Einkochen und so weiter bis zu allerhand Unternehmungen in privatem Rahmen, zahlreichen Ausfluegen und abendlichen Einladungen zu Abendessen und Plaudereien - schliesslich befinde ich mich in erster, wenn nicht allererster, Linie auf einer Sprachreise :)
Otatara - Invercargill - Dunedin. Es ist mir ziemlich schwer gefallen, wieder zustaendig zu werden fuer den Rhythmus meiner Reise und selber zu planen. Die Tage in Dunedin wurden keine der Besinnung, denn schon am ersten Abend- ich hob gerade an Karten zu schreiben - ergaben sich neue Bekanntschaften. Es ging mit Julia, Mario und Conrad in ihrem fetzigen gelben Jeep auf die Otago Peninsula, um nahezu vergeblich nach Albatren Ausschau zu halten, Pyramiden zu erklimmen und am Meer entlang Seeloewen aus der Reserve zu locken. Im Kino sahen wir Slumdog Millionaire, empfehlenswert. Vielleicht kreuzen sich die Wege ja spaeter noch einmal.
Kurz nach Abreise des Trios bin ich Eric begegnet, einem Niederlaender, mit dem ich die folgenden Tage ueber sehr vergnuegte Stunden verbracht habe.
[to be continued]
Sonntag, 15. Februar 2009
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